Ref. Kirche Stäfa-Hombrechtikon

seit 1.1.2022

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… Nach dem Zusammenschluss: Integrationsphase

Oktober 2021: Neuer Gottesdienstplan, auf den ÖV und die Bedürfnisse der Mitglieder abgestimmt

… Bis zum Zusammenschluss

September 2021: Die Kirchensynode stimmt dem Zusammenschluss zu. Mehr dazu

September 2021: Am 28. September stimmt die Kirchensynode über den Zusammenschluss ab. Mehr dazu.

März 2021: In Stäfa sowie in Hombrechtikon haben die Stimmberechtigten mehrheitlich einem Zusammenschluss zugestimmt.

Resultate Hombrechtikon
Resultate Stäfa

Dez. 2020: Pro einem Zusammenschluss formiert sich eine Unterstützergruppe. Mehr dazu.

Mai 2020: Arbeitsgruppen haben vom November 2019 bis März 2020 die Eckwerte für eine zusammengeschlossene Kirchgemeinde entworfen. Diesen April hat sich ein Ausschuss speziell mit der gewichtigen Thematik «Ressourcen» befasst. Die Urnenabstimmung zum Zusammenschluss soll im März 2021 stattfinden. Mehr dazu.

Januar 2020: Beide Kirchgemeinden wollen anstatt der Zeitung «Dialog» zukünftig ein reformiert.lokal teilweise gemeinsam publizieren: Die erste Seite wird zusammen gestaltet; die folgenden werden zwischen den Kirchgemeinden aufgeteilt. So kann die Zusammenarbeit eingeübt werden, gegenseitig auf Veranstaltungen hingewiesen und mitunter auch Veranstaltungen miteinander koordiniert werden. Und falls diese Zusammenarbeit doch ungeeignet erscheint, kann sie wieder einfach aufgehoben werden.

Logo des Projektes

Sept. 2019: In der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung in Hombrechtikon (derzeit 3060 Mitglieder) stimmten viele der Aufnahme von Zusammenschluss-Verhandlungen mit Stäfa zu: 48 Ja-Stimmen zu 6 Nein-Stimmen bei drei Enthaltungen. Hombrechtikon nimmt unter anderem an, dass mit einem Zusammenschluss auch ihr Steuerfuss von derzeit 14 Prozent auf die in Stäfa geforderten 11 Prozent sinken wird. Bei der parallelen Veranstaltung in Stäfa (derzeit 5200 Mitglieder) gab es eine verhaltenere Zustimmung: 68 Ja-Stimmen zu 42 Nein-Stimmen.

Nun wird der Zusammenschluss in gemischten Arbeitsgruppen im Sinne einer Machbarkeitsstudie vorbereitet. Über den Vertrag soll im November 2020 an der Urne abgestimmt werden. Entscheiden sich die Mitglieder für den Zusammenschluss, wird der Zusammenschluss für den Beginn der Legislatur 2022 – 2026 anvisiert.

7. Februar 2019: Protokollauszug Kirchgemeinde Hombrechtikon:
«Der Prozess KG4Plus wurde definitiv für beendet erklärt. Die Kirchenpflege will aber mit der Kirchgemeinde Stäfa über einen Zusammenschlusses sprechen und Verhandlungen für eine Realisierung ab der Legislatur 2022 aufnehmen.»

Aus dem Antrag der Kirchenpflege für die Kirchgemeindeversammlung im September 2019:

«Welches Kirchenbild ist leitend im Blick auf einen möglichen Zusammenschluss?

  • eine nahe Kirche, welche erreichbar, vertrauenswürdig und verlässlich bleit, in welcher die Bezugspersonen vertraute Gesichter in Sichtweite sind und in welcher die Grundbedürfnisse der Mitglieder ernst genommen werden,
  • eine bunte Kirche, welche dank der «kritischen Masse» an Ressourcen und Mitgliedern Schwerpunkte bildet und mit einer Vielfalt von Lebenswelten in Kontakt kommt,
  • eine profilierte Kriche, welche reformierten Mut hat und neue Ideen zum Fliegen bringt,
  • eine mündige Kirche, welche Veränderungen zusammen mit ihren Mitgliedern, die selber denken und entscheiden, angeht.»