Ref. Kirche Zollikon-Zumikon

Januar 2023: Die Kirchgemeinde ist rechtlich zusammengeschlossen.

Mai 2022: Die Mitglieder beider Kirchgemeinden stimmen der neuen Kirchgemeindeordnung zu. Mehr

März 2022: Die Arbeitspakete für 2022 sind geschnürt. Sie reichen von einer neu zu wählenden Pfarrperson über das «Organigramm» bis zur Urnenabstimmung über die neue Kirchgemeindeordnung am 15. Mai 2022. Die Arbeitsgruppe «Kommunikation» plant für die nächsten zwölf Monate drei markante Anlässe. Dabei soll Gottesdienst gefeiert und Geselligkeit gepflegt werden.

28. November 2021: Die Stimmbürger:innen sagten in Zumikon mit 600 gegen 45 Stimmen «Ja» und in Zollikon mit 1760 gegen 214 Stimmen «Ja» zum Zusammenschluss auf 1.1.2023 hin. Das Jahr 2022 wird nun genutzt, um diesen Übergang zu einer Kirchgemeinde vorzubereiten. Beide jetzigen Kirchgemeinden und die Rechnungsprüfungskommissionen bleiben bis Ende 2022 im Amt. Das gibt Luft und Spielraum allen Beteiligten.

Juli 2021: Vier Arbeitsgruppen haben sich mit den Konturen der neuen Kirchgemeinde auseinandergesetzt. Am 28. Juni 2021 fand ein Informations- und Diskussionsanlass statt. Nun kommt die Vorlage für den Zusammenschlussvertrag am 28. November 2021 an die Urne. Denn die Argumente für den Zusammenschluss überwiegen die Bedenken, namentlich: Sinnvolle Grösse, Synergien nutzen und Energien freisetzen für Neues. Falls dies auch die Stimmbürger überzeugt, dann ist für 15. Mai 2022 die Abstimmung über die Kirchgemeindeordnung vorgesehen – mit dem mittelfristigen Ziel, sich auf 1.1.2023 hin zusammen zu schliessen. Hier sind die Unterlagen von Zumikon für die Abstimmung über den Zusammenschlussvertrag einsehbar.

November 2020: Die Versammlungen beider Kirchgemeinden haben ihren Kirchenpflegen das Mandat erteilt, das Szenario „Zusammenschluss“ zu prüfen. In Zollikon sprachen sich sämtliche der anwesenden Stimmberechtigten dafür aus. In Zumikon gewann der Vorschlag eine Mehrheit.

Es sollen nun Arbeitsgruppen gebildet werden, die sich bis zum nächsten Frühling mit der Ausarbeitung einer Fusionsvorlage beschäftigen werden. Eine Urnenabstimmung wird in rund einem Jahr angestrebt.